Asyl für Wagenburgler im Vergnügungspark
Schwere Schlappe für die Treptower
Bezirksverordneten: Den von den Fraktionen von SPD
und CDU als "nicht integrationswillig"
bezeichneten Wagenburgler in der Lohmühlestraße
hat die Spreepark GmbH jetzt Gespräche über einen
Umzug auf deren Gelände angeboten. Die
Bezirksverordnetenversammlung hatte am Mittwoch
beschlossen, das Gelände räumen zu lassen. Im
Gegenzug für ein mögliches Asyl erwartet die
Spreepark GmbH von den Wagenburglern eine
Kooperation in der Jugendarbeit. Die Lohmühler
haben einen Verein, der kulturelle
Selbstinitaitiven von Jugendlichen fördert.
TAZ-BERLIN vom 27.09.1997
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