Dada ist global. Ist Dada auch lokal?


Zürich ist die Wiege des Dadaismus, aber kein bisschen stolz darauf. Dem Cabaret Voltaire an der Spiegelgasse 1, der Geburtsstätte der internationalen Bewegung, droht der Totalumbau - von einer Apotheke und Wohnungen ist die Rede. Verliert die Stadt damit einen ihrer kulturgeschichtlich wichtigsten Orte? Eine Umfrage.

  Peter von Matt

Auf der Kulturlandkarte der Welt ist Zürich vertreten durch das Joyce-Grab und den Geburtsort von Dada, der weltweit wirkungsvollsten künstlerischen Bewegung des 20. Jahrhunderts. Auch den Surrealismus hätte es ohne Dada nicht gegeben. Verzweifelt über die Misere der Welt, tanzte an der Spiegelgasse eine Handvoll frierender Emigranten gegen Lüge und Verführung an. Sie suchten und fanden eine Sprache, die keiner sich zu Diensten machen konnte. Dass das Haus, wo Dada entstand, noch steht, ist ein Glücksfall. Und für ein Unternehmen welcher Art auch immer könnte es ein PR-Faktor von Rang sein, gratis mit dem Grundstück in den Kauf gekriegt, ohne Zerfallsdatum. Als Landmark, um es zeitgenössisch amerikanisch zu sagen, kann der Ort nur mit dem Haus von Sigmund Freud in Wien und der fiktiven Sherlock-Holmes-Wohnung an der Bakerstreet in London verglichen werden. Hier wie dort trifft man auf Warteschlangen. Nun soll also auch hier eine Apotheke einziehen. Wie im "Odeon". Überall, wo einmal der Geist zu wehen wagte, ziehen Apotheken ein. Wahrscheinlich wird das Landesmuseum in ein paar Jahren zur Landesapotheke. Der Pfauen hat Probleme mit den Abonnenten; eine Apotheke kann sie lösen. McAspirin, und der Laden läuft. Zu den Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie einen ehemaligen Kulturschaffenden. Und da es überall, wo neue Apotheken eingerichtet werden, bereits auf Rufweite eine Apotheke gibt, könnte man zuletzt die Etablissements aneinander reihen zu einer einzigen faszinierenden Apothekenlandschaft. Berlin mit seiner Museumsinsel, Zürich mit seiner Apothekenlandschaft. Erschütternd ist nicht die Idee, am Ort des Cabarets Voltaire eine Apotheke einzurichten. Erschütternd ist vielmehr, dass ein Weltunternehmen wie die Rentenanstalt an einem so ungeheuerlichen Fantasiedefizit leidet, dass alle seine hoch bezahlten PR-Leute nicht merken, welche Chancen hier versudelt werden. Man sollte die Herren in eine Apotheke schicken.

Peter von Matt ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Uni Zürich.

  Bice Curiger

Sicher: Eine Apotheke am Ort des Cabarets Voltaire liesse sich etwas zynisch als listiges Dada-Monument feiern. So sähe ein "Denk-Mal" für eine Bewegung aus, die sich handfeste Denkmäler verbat: eine Pharmazie als unfreiwilliger Eigenkommentar dieses Landes, dem Geburtsort von Valium und Librium und der höchsten Apothekendichte der Welt. Was immer man an der Spiegelgasse tut oder nicht tut, solange die Adresse besteht und erinnerungsbegabte Menschen sich auf der Welt bewegen, wird das, was hier zu sehen ist, wahrgenommen und interpretiert werden. Die beflissen ins Feld gefährten Argumente, Dada sei nichts fürs Festhalten - hören sich an wie "Schwamm drüber!". Ja, die fetischisierbaren Fetzchen sind im Museum, sauber archiviert, nach Alphabet und Jahrgang geordnet, allzeit für Jubiläen und andere Feierlichkeiten zum Abruf bereit. Was solls denn sonst noch sein?

Warum nicht wenigstens ein schönes Kaffeehaus mit dem Dada-Säli einrichten? Die Stadt braucht nicht das ganze Haus zu kaufen, sie kann mieten. Und die Kaffees an dieser Lage sind dauernd überfüllt. Es geht um den Genius Loci, hier sind geistige Massstäbe gesetzt worden, es geht darum, ein Flämmchen am Ort lebendig zu halten. Erinnerung ist etwas, das "im Raum" stehen kann, immateriell, aber der materiellen, schützenden Hülle bedarf. Die Altstadt als Ganzes ist ein Ort, der an Geschichte erinnert. Viel ist kaputtgemacht worden nach dem Krieg. Am "Lenin-Haus" an der Spiegelgasse ist kein Stein mehr so wie zur Zeit, als dieser dort wohnte. Anschliessend wurde auf Teufel komm raus gepützelt. Die Zeit scheint gekommen, Zürich ist - jetzt endlich? -, stolz darauf, eine lebendige Kulturstadt zu sein, und sie hätte heute das Bewusstsein, gerade mit diesem Erbe angemessen umzugehen. Es geht ja auch um ein Grundvertrauen dem Jetzt gegenüber, dass dieses sich an einem solchen Ort inspirieren und messen kann an Taten der Vergangenheit.

Was kann der Jugend Besseres geboten werden? Ein Ort des Zusammenkommens als Memento an ein kleines Kollektiv, das Grosses in die Welt gesetzt hat. Nicht nur als goldverzierte Tafel, sondern als alltäglich angebotene Herausforderung in den Raum gestellt.

Bice Curiger ist Kuratorin am Kunsthaus Zürich und Chefredaktorin von "Parkett".

  Moritz Leuenberger

Muss Dada sterben? Bedeutet der Umbau des Geburtshauses zwangsläufig den Tod dessen, was hier gedieh?

Ein Indiz deutet tatsächlich darauf hin: An der Spiegelasse 16 wurde das Haus, in welchem Lenin wohnte und die Revolution von 1917 vorbereitete, seinerzeit umgebaut - auch in Luxuswohnungen. Als Folge fiel dann prompt einige Zeit später die Sowjetunion auseinander und die Globalisierung globalisierte sich immer globaler. Auch sie hat ihren Ursprung an der Spiegelgasse, am Nabel der Welt, nämlich in der Nr. 1: Von hier aus hat sich Dada ausgebreitet, von Hugo Ball über den ganzen Erdball. Von diesem kommen seine Jünger heute massenweise zurück nach Zürich und versammeln sich im besetzten Haus. Sie beweisen uns: Dada ist global. Dada ist die Weltseele. Dada lebt.

Dada und sterben? Wegen eines Umbaus? Gaga!

Moritz Leuenberger ist Bundesrat.

  Greil Marcus

Als ich 1983 die Stätte des Cabarets Voltaire zum ersten Mal besuchte, war ich begeistert, den Ort von der "Teen'n'Twen"-Disco besetzt vorzufinden. Es schien mir gerade angemessen zu sein, dass die Mauern, die 1916 für ein paar Monate die nächtlichen Performances beherbergt hatten von Leuten wie dem Dichter und Dramatiker Hugo Ball, der Sängerin und Dichterin Emmy Hennings, den Malern und Collagisten Marcel Janco und Hans Arp, den Dichtern Richard Huelsenbeck und Tristan Tzara - alle plötzlich verwandelt in Musiker, Tänzer, Provokateure, Draufgänger, Clowns, die für ihren Lärm und ihre Bewegungen ein magisches Wort fanden: Da-da -, dass diese gleichen Mauern nun Michael Jackson und Michael Sembello Platz boten. Denn: Im gleichen Mass, wie sich Dada später als die Antithese zu den hoch geheiligten Modernismen eines Newman oder Rothko herausstellen würde, hatte Dada nie Angst vor Pop. Das ?Teen ?n? Twen?-Schild betrachtend, tr?umte ich Hugo Ball auf die DJ-Kanzel, wie er die Menge zur Raserei triebe, ihr schliesslich den Boden unter den F?ssen wegz?ge: vielleicht mit einem Remix seines eigenen Z?rcher Chartst?rmers ?Karawane? mit Donna Summers ?Hot Stuff? und Blondies ?Call Me?.

Das gleichzeitige Gedicht aus Gewalt, schwarzem Humor, Zynismus, Unschuld und Utopie, das Beharren, dass nicht nur in einem Nachtklub, sondern schlicht auf der ganzen Welt alles möglich sei - das machte das Cabaret Voltaire zu einem Ort, wo sich unser Zeitalter selbst geboren hat. Im Gegensatz zu den Schlachtfeldern von Verdun, den MGM-Studios in Hollywood, dem Winterpalast oder den Strassen von Montmartre bleibt das Cabaret Voltaire allerdings der einzige dieser Orte mit menschlichem Mass.

Es handelt sich ja bloss um ein Eckhaus an einer verschlungenen Strasse. Niemand verkauft Souvenirs. Keine augenfällige Kulisse, die sich für Fotos anböte. Es gibt nur die kleine Plakette und ein bisschen Graffiti: Man kann anhalten und nachdenken; man kann genauso gut vorbeigehen und nichts merken von alledem. Das ist genau der Punkt. Das Cabaret Voltaire, wie es sich mir präsentiert hat, mit seiner nur schwachen Ahnung davon, was es einmal war, bleibt ein Beweis, dass - an einem höchst unwahrscheinlichen Ort, zu einer denkbar ungeeigneten Zeit - alles passieren kann. Vielleicht, schrieb Richard Huelsenbeck 1969 in seinem Essay "On Leaving America for Good", als er nach seinem zweiten Leben in Amerika wieder in die Schweiz zurückkehrte, vielleicht hat es die Freiheit noch nirgendwo gegeben. Doch in den wenigen Jahren, die ihm noch bleiben sollten, wollte er das ein zweites Mal überprüfen. Das Cabaret Voltaire ist ein Ort, wo diese Frage offen bleibt, hängen geblieben in seiner Aura.

Greil Marcus hat mit seinen Büchern "Mistery Train" und Lipstick Traces: A Secret History of the 20th Century? Massst?be f?r die Rock- und Kunstkritik gesetzt. Er lebt in Berkeley, Kalifornien. (Aus dem Englischen von Tobi M?ller.)

  Christoph Marthaler

Luxuswohnungen hat es genug, und auch Apotheken gibt es nicht wenige in der Gegend. Selbst wenn einer Durchfall hat, kann er doch die zweihundert Meter noch laufen. Dieses Haus muss auf jeden Fall erhalten bleiben. Seine Geschichte und überhaupt die Geschichte der Spiegelgasse mit Büchner, Lenin, Dada ist doch für Zürich und weit darüber hinaus wichtig. Die Stadt kann stolz darauf sein, dass Dada hier begonnen hat.

Ich finde es wunderbar, dass jetzt junge Leute das Haus ganz im Sinn von Dada nutzen. Sie erinnern mich an meine eigene Jugend. Wenn man in Zürich zur Welt kommt und sich f?r Kultur interessiert, rutscht man automatisch irgendwann in die Dada-Geschichte.

Natürlich ist Dada ein historisches Phänomen, und man kann es nicht wiedererwecken. Aber es hat damals, mitten im Ersten Weltkrieg, enorm viel ausgelöst. Und Dada wirkte nach, auch in Zürich. Neodadaistisch waren viele Aktionen bei den Jugendunruhen von 1980. Da brach ein unheimlich kreatives Potenzial hervor. Ich erinnere mich an wunderbare Sätze an den Hauswänden, zum Beispiel: "Meine Tränen in der Waschmaschine". Das war poetisch und hatte einen politischen Hintergrund - und genau solche Poesie war auch ein Element der Dada-Bewegung gewesen. Man sollte das Dada-Haus an der Spiegelgasse unbedingt kulturell nutzen. Mit wenig Geld könnte man da eine Art Variete einrichten, einen Ort f?r spontane Ideen und Performances, ein Haus f?r Instant-Kunst, das durchaus wieder Cabaret Voltaire heissen d?rfte.

Christoph Marthaler ist k?nstlerischer Direktor des Z?rcher Schauspielhauses.

  Guido Magnaguagno

Es ist schon ein ziemliches Verhängnis mit der Apotheken-Epidemie in Zürichs Dada-Lokalitäten. Dabei hatte Hans Arp konstatiert, gerade weil der Dadaismus schön sei wie die Nacht und einen jungen Tag in seinen Armen wiege, sehe er so gesund aus. Was andernorts als neuere Wallfahrtsstätte eingesegnet würde, folgt hier halt zwinglianisch-merkantilen Gesetzen. So viel an verbürgerter Internationalität hat Z?rich trotz Lifestyle-Spitzenplatz eigentlich nicht zu bieten, als dass man die Spiegelgasse 1 samt Cabaret Voltaire alternativlos einem Lebensversicherer ?berlassen k?nnte. Es sei denn, all die Exilanten, die an der Limmat das ?Urei der Moderne? ausbr?teten, w?ren stadthistorisch gerade deswegen unwillkommen, weil sie nach Kriegsende nach Paris oder Berlin, New York oder K?ln abhauten, um immerhin den Surrealismus zu gr?nden, abenteuerliche Leben zu f?hren oder wie Marcel Duchamp, dessen epochales Werk jetzt im Museum Jean Tinguely in Basel hier zu Lande erstmals umfassend zu sehen ist, die Kunstwelt komplett auf den Kopf zu stellen.

Dass eine junge Generation (schon wieder!) sich an diesem Jungbrunnen erlabt, erf?llt jeden Veteranen mit spitzb?bischer Freude. Die Besetzer haben mit ihrer ?Fondation Kroesus? und andern Aktionen deutlich gemacht, dass einmal mehr Geld und Geist, besser Verkaufen, sch?ner Wohnen und kreatives Denken sich nicht in einem prek?ren Dreieck treffen wie ehedem die Nachbarn Lavater, Lenin und Tristan Tzara. Als Mindest-Tribut sind die Parterrer?ume des legend?ren Cabarets Voltaire durchaus geeignet, eine st?ndige Dokumentations-/Animationsstelle zu beherbergen, in der Geburt und m?chtige Wirkungsgeschichte des ?Mouvement Dada? studiert werden k?nnen. Die weltweit bedeutende Dada-Sammlung des Kunsthauses k?nnte samt ?berragendem Archiv wenigstens internetm?ssig erschlossen werden, und da die Originale tats?chlich fragil sind, in Reproduktionen, Reprints und Raubdrucken so schmackhaft dargeboten werden, dass neben dem ?Schober? auch diese abseitige Z?rcher Spezialit?t uns wie weiland dem Dadaisten Walter Serner den Ruf entlockt: ?Von allen Landschaften liebe ich am meisten das Caf? ?Dada? in Z?rich.? Die Geschichte ist voll von schlechten Wiederholungen - Dada erh?lt weiterhin frisch und macht gesund.

Guido Magnaguagno ist Direktor des Tinguely Museums in Basel.

  Juri Steiner

Schon beim ersten Mal habe ich das Cabaret Voltaire verpasst, den geizigen Tzara, den Fantasten Ball, Emmy Hennings, die f?r Morphium auf den Strich ging, wie man erz?hlt, den hypernerv?sen Huelsenbeck mit seinem St?ckchen, die ganze Bande kurzum, die sich im Februar 1916 an der Spiegelgasse eingemietet hat. In den Neunzigerjahren habe ich vor Hans Arps ?Nabel der Welt in Marmor und Gold? meditiert und die wasserfesten Filzstiftmementi der Dada-Adepten in Kyrillisch und Japanisch an der eisernen Notausgangst?re des Sanktuariums zu entziffern versucht.

Seither bin ich gl?cklich aus meinem leicht nekrophilen Friedhofsdadaismus herausgewachsen und lebe im Waadtland. Und schon wieder verpasse ich das Cabaret. Der Nabel wird gepierct, scheints. Neue Hunde besetzen die Spiegelgasse und verstehen es gewitzt und mediengewandt, Druck auf die Toleranz der Offiziellen auszu?ben. Das Foto in der Zeitung zeigt eine Fahne mit der gr?nen Sophie drauf. Das ist wohl ebenso als Hommage an die im Wintergarten von Max Bill umgekommene Kunstgewerbelehrerin als auch an den Schweizerfranken zu verstehen. Denn auf den haben es Dadas als perfekte Hochstapler schon immer abgesehen. Sie schielen auf Kulturprozente, den Goodwill der Stapis, auf die Sympathie aus dem Kulturkuchen.

Ich habe geh?rt, dass Mark D. mit von der Partie sein soll. Und das gef?llt mir. Dieser gefallene Sohn eines Schweizer Bankiers h?tte seit einiger Zeit schon den Dada-Dr.h.c. verdient. Er erinnert stark an Johannes Baader oder mehr noch an Jack Cravan, Boxer-Philosoph und leidenschaftlicher Schweineigel. Mark hat seit den sp?ten Achtzigerjahren in Russland, Genua und Ostberlin der Jugend den Keim der kreativen Anarchie eingepflanzt. Vielleicht ist jetzt der Moment gekommen, wo auch er sesshaft und Direktor einer Institution werden m?chte, um so den Heimplatz ?ber die Villa Tobler ins D?rfli zu verl?ngern. Auf diese Weise k?nnte er mit Becker und Marthaler ?ber Subventionen plaudern, mit Pereira telefonieren und anschliessend als guter B?rgerschreck das viele Geld anz?nden oder zum Fenster hinauswerfen. Alles in allem w?re das dann eine touristisch reizvolle D?pendance des neuen Landesmuseums und erst noch ein rechter Themenpark f?r das Sozialarchiv: f?r die Sparte der Schweizer Geschichte von Dada ?ber ?dBewegig? und die Wolgroth bis zur Expo.02. Ich schicke einen Rosenstock zur Einweihung. Juri Steiner ist Verantwortlicher f?r die Arteplage mobile du Jura, Expo.02.


  Swissville antwortet

Swissville, eine hundertprozentige Tochterfirma der Rentenanstalt, besitzt die Liegenschaft an der Spiegelgasse 1 in Z?rich, die zurzeit von der Fondation Kroesus besetzt wird. Swissville-CEO Ernst Schaufelberger h?lt am veranschlagten Baubeginn fest. Die Besetzer m?ssten am 2. April um sieben Uhr morgens das Haus verlassen haben, um acht Uhr w?rden dann die Bauarbeiten bereits beginnen, sagte Schaufelberger auf Anfrage des TA. Dass im Parterre eine Apotheke - wie bereits im historisch aufgeladenen ?Caf? Od?on? am Bellevue - einziehen soll, ist Schaufelberger unbekannt. Etwas mit ?Verkauf oder Pr?sentation? werde es schon zu tun haben, entschieden sei allerdings noch nichts. Und dass der Marktwert der geplanten drei Wohnungen durch die Dada-Hypothek h?her als orts?blich zu stehen komme, verneinte Schaufelberger ebenfalls. (tor)

Quellen: tagesanzeiger.ch - Agenturen


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